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Best Practices - So geht Projektzeiterfassung

Von Andreas Mathys

Denke ich an Projektzeiterfassung, poppen bei mir spontan folgende Fragen auf:

  • Wie verwalte ich einfach und übersichtlich Projekte?
  • Wie erfasse ich meine Stunden auf Projekte?
  • Kann ich die Daten mobil erfassen?
  • Wie behalte ich den Überblick über mein Projektbudget?
  • Was ist mit meinen Spesen?
  • Kann ich Betriebsmittel auf Projekte buchen?
  • Was habe ich heute erledigt?

 

Vergessen Sie Excel

Ich kann doch meine Projektzeit mit Excel managen. Klar, können Sie. Traditionalisten unter uns setzen womöglich noch auf Stift und Papier. Glücklich machen wollen mich diese Ansätze nicht. Die erfassten Zeiten sollen doch in Echtzeit über die gesamte Firma auswertbar sein und an Vorgaben wie Projektbudgets gemessen werden können. Ein manuelles Abtippen von Listen ist zeitraubend und fehleranfällig. Ein komplexes Excel-File mit vielen Formeln und Verweisen ist ebenfalls fehleranfällig und aufwändig im Unterhalt.

Nein, bei der Projektzeiterfassung denke ich an eine smarte Lösung, welche mich bei der Rapportierung der Arbeitszeit proaktiv unterstützt. Excel in Ehren, aber nicht für die Rapportierung von Stunden.

Augen auf bei der Auswahl des Tools

Geben Sie ihren Mitarbeitenden ein Tool in die Hände, welches eine standortunabhängige Bedienung erlaubt, intuitiv und ansprechend daherkommt. Ein Tool, das man gerne bedient, auch wenn die Erfassung von Arbeitszeiten aus Sicht des Mitarbeitenden eher ein notwendiges Übel darstellt.

«Ein wenig Duft bleibt immer an den Händen derer haften, die Rosen schenken.»

Sprichwort aus Asien

Der Bedienkomfort einer Lösung, die Übersichtlichkeit und Einfachheit der Eingaben, kurzum die Usability, tragen zu einem grossen Teil dazu bei, dass eine Businesslösung eine breite Akzeptanz findet. Unterstützt sie das System dann noch proaktiv z. B. bei fehlenden Stundenerfassungen, so werden sie feststellen, dass die Anzahl fehlender oder falsch rapportierter Stunden weniger werden. Zeitraubendes Nachfragen bei den Mitarbeitenden fällt weg. Was bleibt? Neben dem generell positiven Effekt auf die Mitarbeiterzufriedenheit bleibt mit dem richtigen System vor allem eines, mehr Zeit.

Smarte Stundenrapportierung – Ja, aber wie?

Zugegeben, das sind hohe Ansprüche. Mit dem richtigen Vorgehen aber durchaus erreichbar. Setzen Sie die richtigen Ziele, analysieren Sie die Bedürfnisse sämtlicher Anspruchsgruppen. Wie Sie bei der Evaluation einer Zeiterfassungslösung vorgehen, haben wir in diesen Beiträgen zusammengefasst:

Projektzeiterfassung kann mit modernen Zeiterfassungssystemen erfolgen. Zeiterfassung ist weit mehr als das gesetzlich vorgeschriebene Dokumentieren der Arbeitszeiten.

So löst TimeRocket+ die Stundenrapportierung

Die TimeRocket+ Projektzeit vereint Anforderungen an eine schnelle und übersichtliche Erfassung, Verwaltung und Abrechnung projektspezifischer Tätigkeiten. Erfassen Sie Spesen, den Einsatz von Betriebsmitteln auf einfache Art und Weise standortunabhängig mittels Browser und behalten Sie dabei den Fortschritt des Projekts immer im Auge. Abweichungen zum individuellen Projektbudget werden frühzeitig gemeldet und die geleisteten Stunden können im Handumdrehen ausgewertet werden.

«Exceln» Sie noch?

Haben Sie bereits eine breit akzeptierte Zeiterfassungslösung im Einsatz oder «Exceln» Sie noch? Lösen Sie einen Testaccount und fühlen Sie TimeRocket+ auf den Zahn. Gerne unterstützen und beraten wir Sie bei Fragen rund um die Zeiterfassung.